Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht was passiert, wenn dein heißgeliebtes Haustier stirb? Es gibt hier einiges zu beachten. Wir helfen dir!
Denn es stirbt ein festes Familienmitglied. Der best*e Freund*in, der Partner in crime, …
Jeder der selbst einmal ein Tier hatte, kann den Verlust verstehen. Nur was passiert, wenn das geliebte Haustier stirbt? Im Gegensatz zu den Menschen, kannst du die Asche deines Tieres zum Beispiel mit nach Hause nehmen, oder aus der Asche einen Diamanten pressen. Du kannst für dein Haustier aber auch einen Platz auf dem Tierfriedhof aussuchen.
Du kannst entscheiden, ob dein Tier einzeln eingeäschert wird oder in einer Gruppe.
Du darfst dein Tier aber auf keinen Fall einfach in den Hausmüll werfen und auch nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen begraben. Verboten sind öffentliche oder fremde Plätze wie z.B. Wald, Parkanlagen, oder Wiesen. Wenn dein eigener Garten in der Nähe von Wasserschutzgebiet oder einer Naturschutzfläche liegt, dann ist es ebenfalls verboten, das Tier zu beerdigen. Grundsätzlich musst du folgende Punkte beachten:
Bitte auch beachten, das in den Winter Monaten auch sehr schwer ist, gefrorene Erde auszuheben, hier bitte rechtzeitig planen und ggfs. früher schon die Grube ausheben.
Wenn du kein eigenes Grundstück hast, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie du dich von deinem Haustier verabschieden kannst. Bitte beachte, dass wenn das Tier zu Hause gestorben ist, nach 24-48 Stunden der Verwesungsprozess eintritt.
Es gibt Bestatter, die sich komplett auf Haustiere spezialisiert haben.
Auch bei der Haustierbestattung gibt es unterschiedliche Bestattungsarzten, wie Erd-, Feuer- oder Diamantbestattung. Bei einer Erdbestattung kann die Beisetzung auf einem Tier-Friedhof oder mit einigen Einschränkungen auch zu Hause stattfinden.
Bei der Feuerbestattung kannst du am Ende selbst entscheiden, ob du dir Asche gerne in einer Urne zu Hause haben möchtest oder ob du sie beisetzen möchtest.
Du kannst du Asche aber auch noch weiter verarbeiten lassen zum Diamenten.
Der Ablauf bei einer Tierbestattung ist ganz einfach. Der Tierbestatter holt das Tier entweder beim Tierarzt oder bei dir ab und übernimmt die Überführung.
Die Überführung ins Krematorium oder Friedhof dauert bei unseren Partnern zwischen 3-7 Tagen.
Du kannst dir auch individuelle Erinnerungsstücke, wie besondere Urnen oder Schmuck mit Pfotenabdruck bei dem Tierbestatter bestellen.
Genauso wie beim Menschen ist die Trauer groß, wenn das geliebte Tier stirbt. Und ebenso gut ist es, wenn dann schon die wichtigsten Themen geregelt sind.
Du kannst zum Beispiel die Kosten für die Bestattung in Raten anzahlen oder auch schon komplett einmalig einzahlen. Die Kosten einer Haustierbestatung unterscheiden sich zum einen in der Bestattungsart, aber auch durch das Gewicht des Tieres. Je schwerer das Tier, desto teurer wird die Kremierung.
Wenn du dich für eine Feuerbestattung entscheidest, kannt du zwischen einer Gruppen- und Einzelkremierung auswählen. Bei einer Gruppenkremierung werden einige Tiere zusammen verbrannt und im Anschluss dann auf der Hauseigenen Streuwiese des Krematoriums verstreut. Diese Variante ist kostengünstiger. Bei einer Einzelkremierung wird nur das eine Tier verbrannt und kann dann anschließend in einer Urne an den Besitzer zurück gegeben werden.
Wende dich gerne an unseren Partner LiebesTier Bestattung. Bei LiebesTier Bestattung wird jeder individuell beraten und auf Wünsche eingegangen. Unser Partner Kay Seemann (hier mit seinem Husky Holly) Geschäftsführer von LiebesTier Bestattung berät jeden individuell und hat viel Erfahrung.
Oder hast du grundsätzliche Fragen zum Thema Tierkrematorium? Auch hierfür haben wir einen Partner das Elysium Haustierkrematorium. Die kollegen sind ebenfalls für euch da uns können euch bei der Wahl der Feuerbestattung, Vorsorge oder auch bdei den individuellen Erinnerungsstücken beraten.
Hier findest du die uns am häufigsten gestellten Fragen rund um das Thema Haustierbestattung